Ihre Meinung
Das Wichtigste in unserer Praxis sind Sie, unsere Patienten.
Gerne nehmen wir Lob und Kritik von Ihnen entgegen.
Schreiben Sie uns: schmerztherapie.koeln@t-online.de

Hier haben wir das Feedback unserer Patienten, mit deren
Einverständis, veröffentlicht.

 
 


Sehr geehrter Dr. Strick,

mit viel Hoffnung habe ich mich Ihnen anvertraut. Der Eingriff war zwar schmerzhaft, aber kurz und erfolgreich! Nach einigen Wochen war ich schmerzfrei und belastbarer, heißt mein Körper musste sich erst den schmerz »abgewöhnen«.
Heute versuche ich große Anstrengungen und Stress zu vermeiden, allerdings reagiere ich mit Schmerzen auf Durchzug. Gerade hat ein Arzt eine Unverträglichkeit von Kuhmilch bei mir festgestellt. Ich denke, mein Körper hat sich gegen die Milch gewehrt, in Form von schmerzhaften Entzündungen.
Der Eingriff war erfolgreich und hat mir entschieden mehr Lebensqualität gebracht, und ich habe mich in der Praxis sehr wohl gefühlt. Enttäuscht bin ich allerdings, dass die Nerven wieder zusammen wachsen können!
Lieber Dr. Strick, vielen Dank für die Behandlung, ich bin einverstanden, dass Sie meinen Bericht mit meinem Namen (aber ohne Adresse) veröffentlichen.

Mit freundlichen Gruß
Karin Olgimiczak

 

Sehr geehrte Frau Aue,
nachfolgend meine schriftliche Darlegung, die Sie unter dem Pseudonym »Weiser Indianer« veröffentlichen können: Am 18. November 1998 stürzte ich in Spanien mit meinem Mountainbike und zog mir dabei eine 7cm lange Fraktur im linken Schultergelenk zu. Trotz Röntgenaufnahmen erkannten die spanischen Ärzte die Fraktur als solche nicht und behandelten mich jeden zweiten Tag mit Schmerzspritzen. Nach der Rückkehr nach Deutschland stellte mein Orthopäde die Fraktur fest. In der Folgezeit, bis zum 5. Januar 2000, litt ich unter starken Nervenschmerzen, von denen mich weder Orthopäde, noch Neurologe, noch Chiropraktiker befreien konnten.Wie gesagt, am 05. Januar 2000 verödete Dr. Schnitzler vier mich so nervende Nerven per Laser. Seit dieser Zeit leide ich nicht mehr unter Nervenschmerzen und sehe mich als geheilt an. Dies zum Ergebnis der Therapiemethode der Praxis Dr. Schnitzler. Zur Atmosphäre und Termintreue kann ich mich auch nur als höchst zufriedenen Patienten bezeichnen.


 
Sehr geehrter Herr Dr. Strick,

Gern komme ich Ihrem Wunsche nach, meine persönlichen Eindrücke über Ihre Behandlung, die z.Zt. noch nicht abgeschlossen ist, und über Ihre Praxis schriftlich zu formulieren. Ich erkläre mich damit einverstanden, Ausschnitte meines Schreibens auf Ihrer Homepage zu veröffentlichen, allerdings ohne Angabe meiner Kontaktadresse.
Ich bin aufgrund eines Artikels der Zeitschrift Orthopress auf Sie aufmerksam geworden. Ich erhoffte mir, durch Sie von meinen seit Jahren peinigenden Rückenschmerzen befreit zu werden, bzw. Linderung zu erfahren.Vorausgegangen waren zahlreiche Besuche bei div. Ärzten, Orthopäden, Osteopathen, die trotz teilweiser kurzer Verbesserung mir keinen dauerhaften Erfolg brachten. Dazu gehörte auch eine in elf Sitzungen absolvierte, sehr teuere Behandlung mit einem pulsierenden Magnetfeld, die aber keinerlei Wirkung zeigte.
Bereits bei meinem ersten Besuch in Ihrer modern ausgestatteten Praxis fiel mir die ruhige, stressfreie Atmosphäre und die freundliche Begrüßung durch Ihre Mitarbeiterinnen am Empfang auf. Als Sie sich danach über ein Stunde Zeit nahmen, meine Vorgeschichte anzuhören und mich gründlich zu untersuchen, war ich aufs Angenehmste überrascht, da ich vorher z. T. ganz entgegengesetzte Erfahrungen gemacht hatte. Das gleiche gilt für Ihre Behandlungsmethoden.
Sowohl Ihr ärztliches Geschick als auch die ausgezeichnete technisch-medizinische Ausstattung Ihrer Praxis ließen mich als Patientin die erforderlichen Eingriffe schonend und weitestgehend schmerzfrei erleben. Das ich in den darauffolgenden Tagen postoperative Schmerzen haben würde, wurde mir von Ihnen korrekt vorausgesagt, wodurch es mir leichter wurde, diese Zeit zu überstehen.Vielleicht habe ich als Betroffene anfangs zu sehr auf eine möglichst schnelle, spontane Wirkung Ihrer Behandlung gehofft. Die setzte jedoch nicht sofort ein, obwohl ich zwischenzeitlich durchaus verschiedene Phasen von Schmerzlinderung registrierte.Jetzt aber, nach einigen Monaten seit Beginn der Behandlung, kann ich mit großer Erleichterung feststellen, dass meine Rückenbeschwerden sich wesentlich gebessert haben. So kann ich z.B. nachts wieder gut und nahezu schmerzfrei schlafen, was vorher kaum möglich war. Auch das Gehen und Sitzen fällt mir wieder viel leichter.
So sehe ich mich heute auf einem guten Wege der Besserung, werde aber sicher noch eine Zeitlang Ihre Hilfe in Anspruch nehmen müssen, um vielleicht in naher Zukunft noch beschwerdefreier – wenn nicht ganz und gar ohne quälende Schmerzen – leben zu können.

 


Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich kann Ihnen erfreulicherweise mitteilen, dass die dortige Behandlung im vergangenen Jahr ein wirklicher Erfolg war. Ich habe seit 1986 an z. T. unerträglichen Kopfschmerzen gelitten. Zur Feststellung der Ursachen wurde ich neurologisch, orthopädisch, augenärztlich und auch bei der Uni Tübigen behandelt. Dort wurde festgestellt, dass die Kopfschmerzen eindeutig von der HWS kamen.
In den folgenden Jahren wurde ich orthopädisch, mit Spritzen und auch Massagen behandelt. Alle Behandlungen brachten keinen oder nur kurzfristigen Erfolg. Nach der Behandlung bei Ihnen bin ich im wesentlichen, auch noch heute, schmerzfrei. Hin und wieder treten 1-2 Tage kopfschmerzen auf, die aber erträglich sind und wieder verschwunden. Besonders die Art, wie ich bei Ihnen behandelt wurde und die ganze Atmosphäre der Praxis haben mir sehr wohl getan. Sie können dieses Schreiben nach Ihren Wünschen behandeln. Ich bin so dankbar für die Hilfe, dass ich mit allem einverstanden bin.

Mit freundlichen Grüssen
Otto Mockenhaupt



Wegen chronischen Kopfschmerzen befand ich mich seit Jahren in ärztlicher Behandlung. Verschiedene Behandlungsmethoden durch den Hausarzt und des Orthopäden brachten nur kurzzeitige Schmerzlinderung und so beschloss ich, einen Schmerztherapeuten aufzusuchen. >Durch Zufall erfuhr ich von der Anästhesiologischen Praxis – Schmerztherapie – in Köln-Rodenkirchen. Als ich meinen 1. Termin bei Herrn Dr. Strick hatte, war ich sofort mehrfach über die Atmosphäre dieser Arztpraxis überrascht:
- ein ansprechendes Ambiente der Räumlichkeiten
- der freundliche Empfang durch die Arzthelferin und des Arztes vermittelte eine gemütliche Atmosphäre
- keine Wartezeiten
- Einhaltung des Termins
- der Arzt hinterließ aufgrund der Untersuchung und des anschließenden Gespräches einen sehr kompetenten Eindruck
- die Gesamtatmosphäre der Praxis nimmt sofort die Spannung und die Angst die man oft beim 1. Besuch einer Arztpraxis hat Am Schluss der Untersuchung wurde mir vom behandelnden Arzt in einem sehr aufschlussreichen Gespräch mitgeteilt, dass ich durch de percutane, radiofrequente Denervation der Facettgelenke von den ständigen Kopfschmerzen befreit werden könnte oder aber zumindest, dass die Schmerzen um 30–40% gelindert werden können.
Nach einer Testblockade, die eine kurzzeitige Schmerzlinderung ergab, wurde die o.g. Behandlung beim nächsten Termin durchgeführt. Es traten keinerlei Nebenwirkungen auf und auch der postoperative Wundschmerz blieb aus. Seit dieser Behandlung, die nun mittlerweile mehrere Monate zurückliegt, bin ich von den ständigen Kopfschmerzen befreit und meine gesamte Lebensqualität hat sich dadurch selbstverständlich stark verbessert.
Im nachhinein finde ich es sehr bedauerlich, dass ich von dieser Behandlungsmethode nicht schon Jahre vorher erfahren habe und das mich weder der Hausarzt noch der Orthopäde auf die evtl. Möglichkeit dieser Behandlungsform durch einen Schmerztherapeuten hingewiesen hat.


Sehr geehrte Damen und Herren
Auf Ihr Schreiben teile ich Ihnen gerne meine Erfahrung und den medizinischen Erfolg mit Ihrer Praxis mit.
Als fast unheilbarer Zustand wurde von meinen behandelten Ärzten meine Krankheit geschildert. Mit Spritzen und Medikamenten wurde versucht meinen Schmerzzustand einzudämmen, mit mehr und weniger Erfolg. Durch eine Fernsehsendung im ZDF wurde ich auf Ihre Praxis aufmerksam. Nach der ersten intensiven Behandlung durch Ihren Herrn Dr. Schnitzler verließ ich Ihre Praxis schmerzfrei.
Diese Behandlung ermöglichte mir einem langersehntem Wunsche entsprechend noch einmal eine größere Wegstrecke zu gehen.
Leider habe ich diese Wohltat durch eine überanstrengende Arbeit zu nichte gemacht. Eine weitere Behandlung erbrachte auf Anhieb nicht den erwünschten Erfolg, stellte sich jedoch nach einiger Zeit ein und behält seine Wirkung bis heute, bei Benutzung einer minimalen Medikamentenmenge.
Ich kann nur sagen, dass ich mit Ihrer Behandlung mehr als zufrieden bin und wünsche allen Ihrer anderen Patienten den selben Erfolg. Ich hoffe und wünsche mir nicht mehr in Ihrer Praxis erscheinen zu müssen, bin jedoch der erste der bei einem erneuten Rückfall Ihre Hilfe in Anspruch nehmen werde. So bleibt mir für heute nochmals Ihnen Dank zu sagen, verbunden mit dem Wunsche Ihrer Praxis weiterhin Erfolg zu wünschen.
Mit freundlichen Grüßen

 
An die Anästhesiologische Praxis
Jahrelang bekam ich gegen meine Schmerzen im Rücken und in den Beinen Krankengymnastik. Das half etwas- aber nur solange ich in Behandlung war. Dr. Fischbach aus Siegburg überwies mich, auf Grund der immer wiederkehrenden Schmerzen, in die Schmerzklinik nach Rodenkirchen. Seit 1997 bin ich jetzt dort in ambulanter Behandlung bei Dr. Strick.
Ich war überrascht, dass es noch andere Möglichkeiten gibt, Schmerzen an der Wirbelsäule und in den Beinen zu behandeln und sogar für einige Wochen ganz auszuschalten. Ich bekam Schmerzblockaden direkt an die Nerven im Rücken gespritzt, die mich 4 bis 6 Wochen völlig schmerzfrei machten. Mich wieder mal schmerzfrei bewegen zu können, dass war ein total neues Gefühl. Einfach toll! Ich muss nicht mehr ständig aufpassen, wie ich mich bewegte, aufstand hinsetzte oder bückte.
Im April 2000 hat mir Dr. Strick dann die Nervenfasern zwischen den Wirbeln mit Strom verschmort (der med. Ausdruck dafür ist mir nicht geläufig). Auf jeden Fall bin ich seither schmerzfrei. Diese Behandlung hält ca. 18 Monate an – wenn ich Glück habe, auch länger. Aber dann fahre ich wieder nach Rodenkirchen zu einer neuen Behandlung.
Ich fahre auch gerne dort hin. Hier wird noch als Mensch und nicht als Nummer behandelt. Nur freundliche Menschen – ob Helferin oder Arzt. Keine Hektik, kein volles Wartezimmer, keine langen Wartezeiten. Hier wird sich sehr fürsorglich um jeden einzelnen Patienten gekümmert. Ganz einfach eine freundliche, familiäre Atmosphäre und ein sehr gutes Timing.
Hiermit möchte ich mich auch bei Herrn Dr. Strick und der freundlichen Fr. Aue für die nette, fürsorgliche Behandlung und Aufnahme bedanken.
Mit freundlichen Gruß,
Ihre
 
 


Radiofrequenztherapie der Facettgelenke
Ich habe seit über zwanzig Jahren sehr starke Nackenschmerzen gehabt. Diese zogen sich über den ganzen Kopf bis bis hin zu den Augen so dass ich manchmal nichts sehen konnte, Übelkeit und Erbrechen kamen noch dazu. Massagen, Wärme und auch strecken halfen wenig, abgesehen von den vielen Tabletten habe ich auch noch viele Ärzte kennen gelernt.
Seit ich aber in der Schmerztherapie bin hat sich vieles für mich geändert durch die Radiofrequenztherapie Behandlung habe ich keine schmerzen mehr im Nacken. Diese Behandlung würde ich jedem Raten, sie ist fast schmerzlos jedenfalls für Leute die jahrelang starke Schmerzen haben.
Es wäre natürlich besser wenn diese Behandlung von den Krankenkassen bezahlt würde.

Mit freundlichen Grüßen
H.Zöller


 
 


Sehr geehrter Herr Dr. Strick
Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzler,

in Beantwortung Ihres Schreibens vom Juli 2000 teile ich Ihnen mit, dass ich begeistert bin über die Schmerztherapie-Praxis mit gesamter Einrichtung und über die sehr erfolgreiche Therapie, die Sie, Herr Dr. Strick einschl. Ihrer tüchtigen Assistentinnen bei mir angewandt haben. Im Herbst 1999 litt ich enorm an Schmerzen, die sich vom linken Po-Bereich ins linke Bein ausstrahlten, bis zum Fuß! Manchmal schlief mein linkes Bein ein! In dieser Zeit schlief mein linkes Bein so enorm ein, dass ich beinahe auf dem Bürgersteig –Hauptstr. Rodenkirchen, zusammengebrochen wäre!! Im Nov. 99 ging ich zu meinem Internisten, der mich seit Jahren behandelt, zur General -Untersuchung. Ergebnis: Alles in Ordnung! Ich bin kein Raucher, kein Alkoholiker und kein Drogen-Konsument.
Auf meinen Hinweis an den Internisten bzgl. meiner enormen Schmerzen! Antwort: Gegen Schmerzen kann ich Ihnen nicht helfen! Dafür habe ich Verständnis! Aber warum sagt er mir nicht, dass 500m entfernt, im ehemaligen Bahnhof- Rodenkirchen ein neues Diagnose und Therapie- Centrum errichtet wurde, und dort Schmerztherapie angewandt wird! – Ich wusste damals nichts von diesem neuen – perfekt ausgerüsteten Centrum!
Heute stelle ich fest: Mein Internist hat im Nov. 99 gegen seinen Eid verstoßen, seinen langjährigen Patienten korrekt zu behandeln! Ergebnis: Ich werde ihn niemals mehr besuchen! > Und dann ging ich zu meinem Orthopäden, der mich bereits vor 2 oder 3 Jahren wegen starker Rückenschmerzen mit Spritzen erfolgreich behandelt hat. Wenn ich mich nicht irre, ließ mein Orthp. Bereits vor Jahren eine Röntgen-Aufnahme von meinem Rücken machen, so dass er seit langer Zeit bereits wusste, dass meine Bandscheibe nicht in Ordnung war! Nunmehr behandelte mich mein Orthopäde wieder mit Spritzen in den Rücken, obgleich ich keine Schmerzen im Rücken hatte, sondern in den Beinen. Anfangs half es auch etwas. Und dann war wieder Ende! Mein Arzt meinte: »Ja, es geht auf und ab!« Dann sprach ich mit meiner Schwester, die 6 Jahre älter ist als ich, und sie empfahl mir meinen Körper gründlich massieren zu lassen! Nachdem ich dies meinem Orthopäden mitgeteilt hatte, verschrieb er mir sofort 4 Massagen! – Mein Orthop. tut und veranlasst immer alles, - was ich ihm sage, dabei verstehe ich nichts von Medizin! Dann 3 Massagen in Rodenkirchen, Lahnstr. Man gibt sich dort enorm viel Mühe!! Es ist sehr anstrengend für den Patienten und tut auch gut; aber meine Schmerzen wurden nicht geringer!
Bewusst schildere ich Ihnen alles, damit Sie erkennen, was ein Patient leiden muß, der nicht korrekt beraten wird! Es wurde nicht besser! Ich konnte keine Spaziergänge mehr mit meiner Frau am Rhein machen, weil meine Beine einschliefen! Wenn ich von unserem Haus zum öffentlichen Briefkasten ging – 1 km Entfernung – musste ich auf dem Hin- und auf dem Rückwege mindestens 2 mal massieren!! Dann war ich es leid! Ich schrieb meinen Neffen, Prof. Dr. med. Loose, in Hamburg an – 59 Jahre alt. Ich teilte ihm den schriftlichen Befund meines Internisten mit und machte ihn auf das Einschlafen meiner Beine aufmerksam. Mein Neffe ist Chirurg – ausgenommen Herz – und zusätzlich Facharzt für Gefäß Chirurgie. Mein Neffe empfahl mir, umgehend prof. Horsch bei Uni- Klinik, Porz, aufzusuchen und mich per Ultraschall untersuchen zu lassen! Mein Orthop. stellte sofort eine Überweisung aus. Ich wurde bei Prof. Horsch sehr nett empfangen und gründlich untersucht. Die Anzahl der Patienten war enorm. Ergebnis: Die Durchblutung ihrer Beine und Füße ist in Ordnung, keine Probleme! Ich schilderte Prof. H. meine enormen Schmerzen und bat ihn mir zu sagen, was ich machen sollte! Und er empfahl mir, eine sofortige »Computer-Thomographie«. Ich flitzte zu meinem Orthop., - und er stellte sofort eine Überweisung an das Diagnose und Therapie Centrum, Ringstr. aus!! Und da lernte ich - 300m von der Praxis meines Orthop.- Ihr Centrum kennen!!! – Das verdanke ich meinem Neffen und Prof. Horsch!!!
Und kein Arzt in Rodenkirchen hat mich vernünftig beraten!!! – Ich besuchte erstmalig Ihr Centrum und war sofort beeindruckt von der Eingangshalle. Sofort erhielt ich einen Termin von der anwesenden Metas. 2 Tage später begab ich mich in die 3. Etage, wo die »Röhre« eingesetzt ist, und ich staunte erneut über die Ausstattung des Wartesaals und bei geöffneten Türen sah ich die zahlreichen Computer, die dort eingesetzt sind. Die Behandlung in der »Röhre« war erstklassig und ich wurde erstklassig beobachtet, während die Aufnahmen gemacht wurden ! Ich habe ja nie gewusst, dass es diese Einrichtung in Rodenkirchen gibt, und wusste nur, dass die »Röhre« im Krankenhaus Bayenthal vorhanden war. Als die Aufnahmen fertig waren unterrichtete mich ein junger Arzt und machte mir klar, dass meine Bandscheibe »kaputt« ist ! Auf meine Frage was ich gegen die Schmerzen unternehmen sollte, empfahl er mir, ich sollte mir eine Cortison Spritze verpassen lassen.
Ich ging vom 3. Stock in die Eingangshalle und sah plötzlich in der Mitte der Halle ein kleines Regal mit einer Anzahl Prospekten, die Aufschluß gaben, was in Ihrem Centrum alles geboten wird hinsichtlich Medizin !! – Und ich begann zu denken und verstand die Schilder am Eingang »Schmerztherapie« - Herr Dr. med. Strick.
Am nächsten Tag besuchte ich meinen Orthopäden und übergab ihm die beiden Aufnahmen. Mein Orthop. erklärte bei Ansicht der Aufnahmen: »Ja, ich habe mir gedacht, dass die Bandscheibe beschädigt ist !« – Meine Empfehlung vom Arzt des Centrums, »Cortison-Spritze« Seine Antwort: »Legen Sie sich auf den Behandlungs-Tisch und Sie erhalten die Cortison-Spritze !« Dann empfahl er mir, 3 bis 4 Infusionen an mir durchzuführen; aber er müsse das ambulant im Bayenthal- Krankenhaus vornehmen, da er die erforderlichen Einrichtungen nicht besitzt! Es war Samstagmittag! Ich ging im Haus und überlegte 1 Tag, was ich machen sollte!!
– Und ich entschloß mich, montags die Praxis von Herrn Dr. Strick aufzusuchen! Von Ihrer blonden MTA wurde ich sehr höflich und nett empfangen. Auf meine Hinweise bzgl. meiner Schmerzen gab sie sehr vernünftige Antworten und sofort einen Termin für eine Untersuchung. Gleichzeitig bat sie mich im eine Überweisung »von meinem Internisten!« Und ich machte mich sofort per pedes auf den Weg; denn es sind ja nur 500m bis zu meinem Internisten! Und es ging mir durch mein Köpfchen: »Das wird aber ein peinliches Gespräch hinsichtlich der Schmerztherapie !» Und ich wurde in der Praxis des Internisten von seinen MTA´s nett empfangen, weil sie mich seit Jahren kennen, und als ich um die Überweisung zwecks Schmerztherapie bat, sagte die MTA: »Bitte, nehmen Sie Platz im Wartezimmer !« – ( ich schildere Ihnen alles! ) Ich bat darum mal eben die Toilette benutzen zu dürfen und sie zeigte mir den Weg dorthin. – Und nach 2 Minuten verließ ich die Toilette, und die MTA übergab mir sofort die Überweisung ! ! ! – Damit hatte sich das peinliche Gespräch »von selbst erledigt« ! ! ! – Und ich werde diese Praxis nie mehr betreten ! ! !
Ich kehrte sofort zur Ringstr. zurück und übergab Ihrer MTA, Herr Dr. Strick die Überweisung. Alles in Ordnung. Jetzt ging ich wieder zurück zur Haupt- Eingangs -Halle und erklärte den dort tätigen MTA´s, dass ich vor 4 Tagen zwei Aufnahmen von der Computer-Tomographie erhalten habe, und ich hätte gerne Kopien davon für Sie, Herr Dr. Strick. Es war mir ja unangenehm zu sagen, dass beide Aufnahmen – 300m entfernt – bei meinem »ehemaligen Orthopäden« lagen, und ich diese nicht ohne weiteres abholen konnte. Und ich befürchtete im Stillen, dass ich für die Kopien etwas bezahlen müsste ! ? !
– Und es erledigte sich alles bestens! Nach 20 Minuten erhielt ich beide Kopien und brauchte nichts zu bezahlen. – Ich schildere Ihnen diese » Kleinigkeiten« um Ihnen zu beweisen, dass jeder Mitarbeiter in Ihrem Centrum erstklassige Arbeit leistet! Während dieser Wartezeit beobachtete ich mehrere LKW´s und zusätzliches Personal, das den Verkehr der PKW´s und aller Besucher steuerte! Und es wurde ein ganz großer Kran senkrecht aufgestellt, mit 12 großen Scheinwerfern an der Spitze, die in das Fenster des Computer-Tomographen leuchteten., um später im Fernsehen zu zeigen, was dort im Centrum alles geleistet wird. Es war RTL!
Und dann begann die Behandlung bei Ihnen, Herr Dr. Strick. Eine gründliche Untersuchung und Ihre Erklärung am künstlichen Rückgrat, was mit meiner Bandscheibe los ist und was Sie beabsichtigen durchzuführen.
Wenige Tage später führten Sie die 1. Infusion durch! Als ich Ihren OP-Raum betrat, war ich sofort bzgl. der techn. Ausrüstung sehr positiv beeindruckt! Narkose -Einrichtung und Röntgen-Einrichtung zwecks Steuerung des Gerätes zur Einführung der Infusion an die richtige Stelle. Es ist also alles vorhanden, wofür mein ehemaliger Orthop. seine geplante Infusionen ambulant im Krankenhaus Bayenthal durchführen musste!!
Ja, Herr Dr. Strick, dann haben sie den operativen Eingriff vorgenommen mit Narkose und vorsichtiger Einführung der Infusion! Durchführung erstklassig! Keine Beschwerden für mich. Und Sie wurden gut unterstützt von Ihrer bildhübschen MTA ( Ja, mit 79 Jahren sehe ich immer noch gerne hübsche, junge Frauen! Das sind die Gewohnheiten eines ehemaligen Jagdfliegers! ) Und anschließend führten Sie mich, Herr Dr. Strick, etwas schwankend, weil mein Popöchen eingeschlafen war, in einen Nebenraum zu einem Bett, wo ich 2 Std. geruht habe, bis ich wieder fit war!
Ich bedankte mich anschließend bei Ihnen und Ihrer Assistentin und fuhr – vom angenehmen Parkplatz am Centrum-Haus – zu meinem Haus. Und 24 Stunden später fühlte ich mich sehr gut – keine Schmerzen - , so dass ich nach 2 Tagen mich veranlasst fühlte, Ihre Praxis aufzusuchen, um mich bei Ihnen, Herr Dr. Strick, für die ausgezeichnete Behandlung und bei Ihrer Assistentin zu bedanken.
Natürlich traten noch ab und zu Schwierigkeiten auf, aber es ging aufwärts. Und nach der 1. Behandlung am 06.04.2000 fand am 02.05.2000 die 2. Behandlung statt und am 15.06.2000 die 3. Behandlung. Herr Dr. Strick, nach der 3. Behandlung fühlte ich mich »sauwohl!« Ich kann mit meiner Frau am Rhein-Ufer spazieren gehen ohne Schwierigkeiten – und habe vor allem »keine Schmerzen !!!«
– Das ist mehr als wunderbar, und ich danke Ihnen Herr Dr. Strick ganz herzlich!! Und ich verrate Ihnen, dass ich alle meine Freunde und Bekannten einschl. Postbotin, Bankangestellte, Friseure und alle Menschen mit denen ich zusammenkomme über Ihre erfolgreiche Arbeit informiere und de erstklassige med. Ausstattung des Diagnose- und Therapi- Centrums in der Ringstr. Dazu gehört auch die Information darüber bei meinen Apotheker- und Apothekerinnen!!
Also, Herr Dr. Strick, nochmals herzlichen Dank und ich komme am 09.08.2000 gerne zu Ihnen und Ihren Assistentinnen wieder! Und in Zukunft werde ich auch den Internisten und Zahnarzt des Centrums aufsuchen; denn mit Ärzten, die mich nicht ordentlich beraten, und die damit gegen ihren Eid verstoßen, will ich nichts mehr zu tun haben, so wie ich nach 30 jähriger Behandlung meinen Rodenkirchner Augenarzt verlassen habe, weil ich feststellte, dass ich kein Vertrauen mehr für ihn übrig hatte und heute in Marienburg von Frau de Ruiter bestens behandelt werde. >Ja, es hat viele Tage gedauert, bis ich diesen Brief fertiggestellt hatte und Sie mussten viele Zeilen lesen; aber ich legte großen Wert darauf, Ihnen alle Einzelheiten zu berichten, und welches Glück man im Leben haben muß, den richtigen Weg zu finden. Und das ist bei Ihnen, Herr Dr. Strick, der Fall!

Auf baldiges Wiedersehen



 
 
Sehr geehrte Frau Aue,
Ihrem Wunsch entsprechend füge ich in der Anlage ein Schreiben mit meiner Meinung zu der Schmerztherapie in Ihrem Hause bei. Um die Zusammenhänge klarzustellen, bin ich etwas ausführlicher geworden. Sie können davon streichen, was Sie für überflüssig halten. Sie können bei Ihrem Vorhaben auch meinen Namen und Düsseldorf nennen, aber bitte nicht meine Adresse.
Ich bin Pensionär und wir sind viele Wochen des Jahres irgendwo in Urlaub. Ich will, wenn wir jeweils zurückkommen, nicht viele Briefe Schreiben müssen, zumal mir das Schreibmaschineschreiben mangels Übung ohnehin schwerfällt.
Viele herzliche Grüße an Sie und Herrn Dr. Strick
Ihr Walter Lilla und Frau Walter Lilla Reg. Dir. a. D.

Durch eine Verwundung im Januar 1942 in Russland (Oberschenkelschussbruch links durch ein Explosivgeschoß ) ergab sich nach der Ausheilung eine Beinverkürzung links um 12 cm, die durch eine Korkeinlage im orthop. Schuh nur in Höhe von 10 cm ausgeglichen werden konnte. Die fehlenden 2 cm führten im Laufe der darauf folgenden 50 Jahre dazu, dass Lendenwirbel- und Hüftbeschwerden auftraten, die ab Anfang 1992 immer unerträglicher wurden. Zuerst musste eine Hüftgelenksoperation (Titanprothese) vorgenommen werden. Die Lendenwirbelschmerzen wurden von Fachärzten der Orthopädie mit Injektionen, Zäpfchen und anderen Methoden (PST) jahrelang behandelt, ohne das es zu einer dauerhaften Heilung oder wenigstens zu einer andauernden Hilfe führte. >Bis ich durch einen Beitrag in einer Illustrierten von Dr. Strick, einem der Fachärzte für Anästhesiologie in Köln-Rodenkirchen las. Nach einem Bandscheibenvorfall im Juli / August 1998 und der Behandlung in einem Krankenhaus in Düsseldorf (wieder ohne langandauernden Erfolg) war das für mich ein Signal und ich bin heute noch froh, dass ich den Artikel über die Behandlung solcher Schmerzen mit einer Hitzesonde gelesen habe. Nach einer Untersuchung durch Dr. Strick wurden von ihm am 06.08.1999 je 4 Punkte links und rechts der Wirbelsäule mit der Hitzesonde behandelt. Nach einer kurzen Ruhepause konnte ich wieder nach Düsseldorf zurückfahren. Tage darauf war ich völlig schmerzfrei und bin das gottlob bis heute, fast 12 Monate später, geblieben.
Ich bin allerdings vor dem Eingriff von Dr. Strick darauf aufmerksam gemacht worden, dass dieser Effekt bis Monate oder Jahre andauern kann, abhängig von der individuell unterschiedlichen Geschwindigkeit, mit welcher die behandelten, erhitzten Nerven sich wieder erholen. Ich hoffe natürlich, dass die Schmerzfreiheit noch lange anhält.
Ich bin jederzeit bereit, mich im Bedarfsfall von Dr. Strick noch einmal mit der Hitzesonde behandeln zu lassen.
Was ich noch immer nicht verstehen kann: weder das Versorgungsamt (es ist ja eine Folge der Verwundung) noch die Ersatzkasse übernehmen die Behandlungskosten. Die Begründung: diese Behandlungsmethode stellt keine anerkannte Heilmethode dar und untersteht somit nicht der Kassenordnung. Das allein diese Behandlungsmethode die gewünschte Hilfe bringt, interessiert offenbar nicht, auch nicht, dass sie letztendlich wahrscheinlich billiger ist als ewiges Spritzen und teure Medikamente.